Yoga lernt man besser nicht aus Büchern! Ein Yoga-Lehrer, der zu dir passt, ist unabdingbar für eine gute Yoga-Praxis. Dennoch gibt es natürlich eine Reihe von Büchern, in denen du bei Interesse weitere Informationen und Inspirationen findest.
Ein wunderschön gestaltetes, inspirierendes Buch mit tollen Fotos. Die Yogalehrerin Rachel Brathen erzählt hier ganz authentisch, wie sie zum Yoga kam und wie Yoga und Meditation ihr Leben verändert hat.
Neben Yogaübungen findet ihr Anleitungen und Tipps zur Meditation, tolle Rezepte und kleine Lebensweisheiten.
Mein erster Yogaroman; kurzweilig, humorvoll, ehrlich. Es wird viel Hintergrundwissen auf sehr angenehme Art und Weise vermittelt und zeigt, dass man Yoga, wie alles im Leben, nicht so ernst nehmen sollte. Ich habe seitdem kein Yogabuch gelesen, was mir auch nur annähernd so gut gefallen hätte.
Ein wunderbares Übungsbuch für Ashtanga-Yoga. Alles wird gut nachvollziehbar beschrieben, die Asanas selbst und auch die Yogatradition. Und es motiviert direkt, das Buch zur Seite zu legen und die Matte auszurollen.
Wenn ihr lieber eine alte Yogaschrift lesen wollt, können wir dieses Buch empfehlen. Es gilt als Standardwerk in der Yogaphilosophie und enthält eine Fülle von lebenspraktischen Weisheiten. Yoga wird hier als spiritueller Weg gesehen, dessen Ziel die Selbstverwirklichung, die Befreiung von allem Leiden darstellt. Sukadev Bretz erklärt die einzelnen Verse in verständlicher Sprache, was das Buch zum Leitfaden im Alltag und auch auf spiritueller Sicht werden lässt.
Um einen ersten Einblick in die Praxis von Yoga zu bekommen, empfehlen wir dieses Buch. Es enthält alle 12 Grundstellungen mit zahlreichen Variationen und zahlreichen Fotos. Auch die Wirkungen der Übungen sind beschrieben. Es wird weiterhin auf die Atmung, die Entspannung, yogische Ernährung und Meditation eingegangen und liefert somit umfassende Informationen um mit Yoga zu beginnen.